Mediadaten: „CashBonusCard – cash in de täsch“
All business is local” ist ein oft geäußertes Statement von Marketingexperten. Diese Aussage dient vorwiegend dazu, den neuen Trend im Online-Marketing zur Konzentration auf ortsbezogene Geschäftstätigkeiten (eng.local business) besonders hervorzuheben. Das Publikum soll dadurch auf entsprechenden Informationsveranstaltungen auf diese Entwicklung hin entsprechend sensibilisiert werden.
Das Internet erfährt einen Wandel hin zu einer stärkeren LOKALEN Nutzung. LOKALE Angebote werden verstärkt von Kunden Online recherchiert. Somit steigt zum einen die Nachfrage nach Internetangeboten mit konkretem lokalem Nutzen und zum anderen wächst die Zahl an Internetseiten und Anwendungen, die den User aus einem bestimmten regionalen Umfeld fokussieren. Dadurch nimmt jedoch auch der Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der regionalen User zu.
Sowohl von den traditionellen Verzeichnis- und Auskunftsdiensten als auch von den großen Suchmaschinen-Anbietern wurde über lange Zeit hinweg nicht realisiert, dass auch im Online-Segment lokale Geschäftstätigkeiten ein große Rolle spielen. Ein stetig wachsender Anteil derer, die heutzutage im Internet recherchieren, sucht mit einem lokalen Bezug. Diese Entwicklung hat zu einem verstärkten Nachdenken über lokale und regional abgegrenzte Geschäftsvorgänge geführt.
Deutschland: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, MÜNCHEN, Nürnberg, Stuttgart
Österreich: Graz, Innsbruck, Kitzbühel, Linz, Pertisau, Pörtschach, Salzburg, Seefeld, Sölden, Wien
Schweiz: Basel, Genf, Luzern, St. Gallen, St. Moritz, Zermatt, Zürich
Südtirol: Südtirol International: Dubai, Mauritius
7 Millionen Hotelgäste alleine in München
München ist einer der führenden Messeplätze in Deutschland, an dem das ganze Jahr über hochrangige Ausstellungen und Fachmessen (u.a. ISPO, BAUMA, EXPOPHARM, electronica, Analytica) stattfinden. Seit 1998 ist die Messe auf dem Gelände des frühren Flughafens Riem ansässig ( Messestadt), mit rund 180.000 qm Fläche in den Hallen und 424.000 qm Freigelände.
Die Isarmetropole gehört zu den beliebtesten Einkaufszielen in Europa; man schätzt, dass allein die Hotelleriegäste pro Jahr im Einzelhandel der Innenstadt rund 1 Mrd. € ausgeben. In der Altstadt reihen sich fast endlos mehr oder weniger luxuriöse, teure oder billige (Marken-) Läden, in den Vorstädten findet man eher das Besondere und auch weniger Kostspielige. Dank seiner vielen hochkarätigen Attraktionen und seiner besonderen Atmosphäre ist München eine der führenden Destinationen in Europa. Im Jahr zählt man knapp 7 Millionen Hotelleriegäste mit 13 Millionen Übernachtungen – bei deutlich steigender Tendenz-, dazu kommen ca. 100 Millionen Tagesausflügler und Geschäftsreisende. Durchschnittlich halten sich also immer 300.000 Gäste in München auf, allerdings meist nur für 2 Tage. Der Auslandsanteil an den Gästen liegt bei fast 50% mit den USA als Spitzenreiter deutlich vor Großbrittannien, Italien, der Schweiz und Österreich; dann folgen Russland und die Golfstaaten. Besonders hohe Zuwachsraten sind bei Schweizern (nach der Freigabe des Franken-Kurses haben sie hier etwa doppelt soviel „in der Tasche“ wie zu Hause. ) Der gesamte touristisch bedingte Umsatz erreicht fast 8 Mrd. € im Jahr, jeweils 40% davon entfallen auf das Beherbungs-/Gaststättengewerbe und den Einzelhandel.
Gebühren & provisionsfreie Hotelbuchung
Die Hotelbuchung dauert heute nur wenige Minuten: rein ins Netz, gewünschtes Ziel und Datum eingeben, Leistungen und Preise vergleichen und das passende Angebot auswählen. Immer mehr Reisende finden auf diese Weise ihr Hotel. Bald die Hälfte aller Unterkunftsbuchungen erfolgt nach Zahlen des Verbands Internet Reisevertrieb (VIR) online: 42 Prozent:
Und laut der letzten Marktbefragung des Hotelverbands Deutschland (IHA) von 2013 buchten Reisende 20,9 Prozent der Übernachtungen in Deutschland über Portale im Internet. „Dieser Anteil dürfte inzwischen noch deutlich gestiegen sein“, sagt IHA-Hauptgeschäftsführer Markus Luthe. Der größte Schwachpunkt der Portale ist fehlende Vergleichbarkeit. Mal wird das Hotelzimmer mit Frühstück inklusive angeboten, mal ohne – bei gleichem Gesamtpreis. Kunden müssen also genau lesen. Das gilt besonders, wenn Hotels über Metasuchmaschinen verglichen werden.
Allerdings sollte man auch immer direkt beim Hotel nachschauen. „Oft sind Hotels günstiger als die Vermittler.“ Denn zahlt das Hotel für eine Buchung keine Provision an das vermittelnde Portal – der Marktdurchschnitt soll bei 15 Prozent liegen -, kann das für den Direktbucher den Preis senken.
Über cashbonuscard.com können die Hotels ihre eigenen Preise direkt für viele Nutzer sichtbar machen – ohne den Umweg über eins der provisionspflichtigen Buchungsportale. redaktion@top-traveller.com